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Ziesenis Forum & Studio
betrieben von Zi-fec Archiv Dokumentation & Sammlung Dr. Zisenis

Dr. Zisenis

Zi-fec Archiv Dokumentation & Sammlung Dr. Zisenis ist ein privates nicht-gewerbliches Projekt von Dr. M. Zisenis, Deutschland, mit dem Zweck, Informationen und Objekte zu sammeln, zu studieren und zu veröffentlichen, die sich auf die ehemalige Künstlerfamilie Ziesenis und andere Künstler oder bedeutende Personen namens Zisenis, Ziesenis, Zieseniss oder ähnlich beziehen, einschließlich Personen, die mit ihnen verwandt sind.

Wir gestalten unsere Home Page gerade grundlegend um und bitten, das momentane Chaos zu entschuldigen.


2.3 Zieseniss, Raimund + Wolfgang

Etage 2 / Saal 3

Die deutsche Künstlerfamilie Zieseniss in Nordrhein-Westfalen (20. Jh.)

Raimund Zieseniss (*1909) - Architekt


1940 wird Raimund Zieseniss erstmals in Adressbüchern erwähnt. Sein Beruf war damals Techniker. 1954 war er Architekt und projektierte das Gebäude Haroldstr. 34 in Düsseldorf. Vermutlich projektierte er auch die Gebäude Leostr. 66, Wildenbruchstr. 38D und Cimbernstr. 37 in Düsseldorf-Oberkassel. Adressverzeichnissen zufolge hatte er Büros in Düsseldorf und Neuss und zog 1970 nach Wuppertal.

Raimund Zieseniss war von 1939 bis 1948 mit Helene Finger (*1914) verheiratet. Das Paar wurde geschieden und hatte keine Kinder. Sein Sterbedatum ist unbekannt.

Dossier: Raimund Zieseniss
Gebäude Haroldstr. 34, Düsseldorf

Wolfgang Zieseniss (*1947) - Architekt und Maler


Der Architekt und Maler Wolfgang Zieseniss ist ein Sohn des jüngsten Sohnes Horst (1922-2021) des Landschaftsmalers Heinrich Zieseniss. Nach seiner ersten Ausbildung und Tätigkeit als Bauzeichner zog er 1969 nach Berlin, um Architektur zu studieren. Danach kehrte er nach Kleve zurück, wo er als Architekt im öffentlichen Dienst arbeitete. Bei dieser Gelegenheit schuf er seine erste Arbeit im öffentlichen Raum, die einen Landschaftseindruck zeigt, der von grün-blauer Meeresstimmung über grüne erdige Ebenen zu gelben Hügeln und Wäldern in Streifen wechselt.


Als Kind und Jugendlicher hatte W. Zieseniss seinem Großvater Heinrich beim Malen zugesehen. Er begann selbst zu zeichnen und zu malen und verbesserte seine Fähigkeiten im Laufe der Jahre. Zusammen mit seiner Frau Monika Böhmer leitet er seit 1912 eine Malgruppe. W. Zieseniss drückt mit seiner Kunst vorzugsweise seine Liebe zu Licht, Wasser und Wolken sowie zu architektonischen Strukturen aus. Meistens verwendet er Acrylfarbe auf Leinwand.

Dossier: Wolfgang Zieseniss
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